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Bochum-Talent vor Wechsel zum FCA
TZ am 27.01.2012 um 19:20 (UTC)
 Bochum - Matthias Ostrzolek ist auf dem Sprung zum FC Augsburg. Das Talent des VfL Bochum soll seinen Spind schon geräumt haben. Sein Berater hat gute Erfahrungen mit dem FCA.Seinen Spind beim VfL Bochum soll er schon teilweise geräumt haben, nur der Wechsel ist noch nicht über die Bühne: Matthias Ostrzolek ist auf dem Sprung zum FC Augsburg.Der Linksverteidiger, der neben einem deutschen auch einen polnischen Pass hat und schon für beide Juniorennationalteams spielte, soll zunächst bis zum Sommer ausgeliehen werden. Zusätzlich soll der FCA eine Kaufoption für den 21-Jährigen erhalten. "Dieses System ist so angedacht", bestätigt Ostrzoleks Berater Tobias Sander gegenüber tz-online.de am frühen Freitagabend einen Bericht der Zeitung Reviersport. Eine halbe Million Euro soll Ostrzolek die Schwaben bei weitergehendem Interesse demnach kosten.

Der Spieleragent befindet sich in Gesprächen mit dem VfL Bochum, der wiederum mit dem interessierten FCA verhandelt. "Das ist kein Geheimnis", sagt Sander. Sein Spieler könne es sich "sehr, sehr gut vorstellen, zum FCA zu wechseln. Mehr gibt es dazu noch nicht zu verkündigen." Offenbar müssen die Bochumer intern letzte Details klären.

Ostrzolek hat 33 Zweitligaspiele in zwei Saisons auf dem Konto, musste aber auch immer wieder in der Regionalliga-Reserve des Ruhrpottklubs aushelfen. Jetzt könnte er gleich den Sprung in die Erste Liga schaffen.

Sander hat bereits Sascha Mölders vom FSV Frankfurt zu den Schwaben gelotst. Auch ein Wechsel seines Schützlings Lukas Schmitz an den Lech war einst angedacht, hat dann aber doch nicht geklappt.

"Wir haben eine hervorragende Beziehung mit Andreas Rettig. Wir verhandeln auf Augenhöhe, das ist sehr fair", sagt Sander. Ob es diesmal klappt? Es deutet alles darauf hin. Sander weiß auf Nachfrage nur nicht, was Ostrzolek in seinem Spind hat oder hatte.
 

GÄHN-ALARM? Augsburg hofft auf Fan-Hilfe
Bild.de am 27.01.2012 um 17:25 (UTC)
 Von WOLFGANG SCHINK
Beim Keller-Duell Augsburg gegen Kaiserslautern droht morgen (15.30 Uhr) eine müde Nullnummer. Die schwächsten Angriffsreihen der Liga treffen aufeinander...
Die Pfälzer (13 Treffer) blieben bisher acht Spiele torlos, wie zuletzt beim 0:0 gegen Bremen. Die Schwaben (15 Treffer) mühten sich sechs Mal vergeblich, kassierten zuletzt in Freiburg kurz vor Schluss das 0:1.„Da haben wir viel zu früh auf 0:0 gespielt. Das wird es zu Hause nicht geben“, verspricht Manager Andreas Rettig. „Unsere tollen Fans werden die Mannschaft nach vorne treiben“, hofft Trainer Jos Luhukay.
In den letzten Heimspielen vor der Winterpause spielte Augsburg groß auf, gewann gegen Wolfsburg (2:0) und Gladbach (1:0). Ein Sieg gegen Lautern würde morgen den Sprung auf Relegations-Platz 16 bedeuten.
Dabei setzt Luhukay auf Wiedergutmachung der Freiburg-Versager. Auch, weil der einzige Winter-Neuzugang Jan Moravek (von Schalke ausgeliehen) noch nicht fit ist, höchstens als Joker auf der Bank sitzen wird.
 

Thurk: Kann ganzes Heft mit Beleidigungen füllen!
TZ am 27.01.2012 um 16:03 (UTC)
 Augsburg - Nach seinem Wechsel zu Heidenheim sagt Michael Thurk, dass er in Augsburg so viele Beleidigungen über Trainer Jos Luhukay gehört hat, dass er damit ein ganzes Heft füllen könnte.m Interview mit der Zeitschrift 11FREUNDE (Ausgabe vom kommenden Donnerstag) spricht Michael Thurk über...

... seinen Rauswurf in Augsburg:

"Ich wäre mit der Situation (als Ersatzspieler, d. Red.) klargekommen, hätte an mir gearbeitet. Doch die Chance dazu bekam ich nicht."

... den Vorwurf, er habe Trainer und Mitspieler beleidigt:

"Ich habe in Augsburg so viele Beleidigungen über den Trainer gehört, damit könnte man ein ganzes 11 FREUNDE-Heft füllen. Doch man muss auch die Situation des Spielers berücksichtigen. Es wird im Zorn viel dahin gesagt, was nicht so gemeint ist.... sein Verhältnis zu Manager Andreas Rettig und Trainer Jos Luhukay:

"Zugegeben, das letzte halbe Jahr war nicht schön, doch ich bin nicht sauer oder nachtragend. Auch mit Andreas Rettig würde ich jederzeit Kaffee trinken gehen. Fußball ist ein Geschäft, das man nicht immer verstehen muss."

... die Rückendeckung von Luhukay, als Augsburgs Präsident Walther Seinsch ihn als "Straßenköter" bezeichnete:

"Er hat auch gleich am nächsten Tag direkt bei mir angerufen und sich für die Aussagen von Seinsch entschuldigt. Ich fand die Reaktion von Jos Luhukay sehr stilvoll."

... sein Image als Party-Organisator:

"Ich habe noch nicht eine Spielerparty organisiert. Ein einziges Mal habe ich meine Kollegen eingeladen, mit aufs Oktoberfest zu gehen. Das war jener Abend, über den groß berichtet wurde."

... seinen neuen Verein FC Heidenheim:

"Für mich war es das Wichtigste, dass meine Familie und ich in Augsburg wohnen bleiben konnten. Wir fühlen uns sehr wohl, mein Sohn geht dort in den Kindergarten. Es gab viele Anfragen, auch aus der zweiten Liga und meiner Heimat Frankfurt, doch Heidenheim hat mich überzeugt. Wir haben große Ziele hier, vielleicht packen wir schon im Sommer den Aufstieg."
 

"Kann spielen" - Luhukay lässt Moravek nicht ran
TZ am 27.01.2012 um 16:02 (UTC)
 Augsburg - Jan Moravek meldet sich vor der Partie gegen seinen Ex-Klub 1. FC Kaiserslautern fit, aber Trainer Jos Luhukay bremst den neuen Hoffnungsträger des FC Augsburg ein.Der Augsburger Hoffnungsträger muss sein Debüt erneut verschieben - und das auch noch vor dem Duell gegen jenen Verein, der ihn groß gemacht hat. Nach seiner Oberschenkelzerrung hatte Kreativmann Jan Moravek so sehr auf den ersten Einsatz für den Tabellenletzten im Bundesliga-Kellerkracher gegen den 1. FC Kaiserslautern gedrängt. Doch Trainer Jos Luhukay strich den noch immer angeschlagenen tschechischen Leih-Zugang von Schalke 04 für die Partie Samstag (15.30 Uhr) vorab aus dem Kader. “Es macht einfach keinen Sinn, jetzt etwas zu riskieren. Das würde weder Moravek noch der Mannschaft etwas bringen“, urteilte der Niederländer am Freitag.Moravek muss also weiter auf das Signal seines neuen Chefs warten - obwohl er dieser Tage versichert hatte, “dass ich spielen kann“. Luhukay hielt dem entgegen, dass der im Winter verpflichtete Jungspund “wochenlang nicht zu hundert Prozent“ fit gewesen sei, dass er kaum mit seinen neuen Teamkollegen habe trainieren können. Diese Woche beispielsweise nicht einmal. “Es ist verständlich, dass man als Spieler immer spielen will“, meinte Luhukay. Und blieb trotzdem hart.

Dabei soll das hoch gepriesene Spielmacher-Talent zum Augsburger Pfund im Abstiegskampf werden, besonders aufs Duell gegen die Pfälzer hatte er hingefiebert. Denn auch dank Moravek schaffte Lautern in der vergangenen Saison überhaupt den Klassenverbleib in der deutschen Beletage: 29-mal lief der Stammspieler in der FCK-Offensive auf, fünfmal traf er. Nun kann er seine alten Kollegen nicht ärgern - die aber hätten sich wohl sowieso nicht aus der Ruhe bringen lassen. “Das Spiel ist für uns wichtig, aber nicht entscheidend, es ist eine Momentaufnahme“, beteuerte Trainer Marco Kurz.

Im Bundesliga-Neuling erkennt er eine “hochdisziplinierte Mannschaft“, die mit dem eigenen Publikum im Rücken eine Macht sein könne. Beeindrucken lassen wollen sich die Lauterer davon keinesfalls - allen voran Offensivkraft Olcay Sahan nicht: “Wir sind der FCK, wir halten dagegen. Wenn sie hart spielen, spielen wir halt ein bisschen schneller“, sagte Sahan der Zeitung “Die Rheinpfalz“ (Freitag).

Zwei Neuzugänge stehen beim FCK vor ihrem ersten Einsatz: Stürmer Sandro Wagner (Werder Bremen) als auch der Algerier Anthar Yahia, der einst für den VfL Bochum aufgelaufen war. Dafür fehlen die beiden Stürmer Dorge Kouemaha (verletzt) und Itay Shechter (Rotsperre) ebenso wie Mittelfeldspieler Pierre De Wit (Erkältung).

Augsburg muss neben Moravek auf Mittelfeldmann Axel Bellinghausen (Knieverletzung) und seinen angolanischen Stürmer Nando Rafael (Afrika-Cup) verzichten - und trotzdem unbedingt punkten: Nach der 0:1-Pleite zum Rückrunden-Auftakt in Freiburg und dem Rutsch auf Platz 18 wisse die Mannschaft, “dass sie es gegen Kaiserslautern besser machen muss“, versicherte Manager Andreas Rettig. Luhukay stellte fest: “Die Mannschaft hat Charakter und wird versuchen, die Leistung von Freiburg vergessen zu machen.“

dpa
 

"Fies und dreckig wäre in Ordnung"
TZ am 27.01.2012 um 16:01 (UTC)
 Augsburg - Im Duell der Kellerkinder ist dem FC Augsburg jedes Mittel recht, um gegen den 1. FC Kaiserslautern am Samstag den ersten Dreier im neuen Jahr einzufahren.„Ich hoffe, wir spielen ein fantastisches Spiel. Wenn es ein fieses und dreckiges Spiel wird, und wir gehen als Sieger vom Platz, ist das auch in Ordnung“, sagte Trainer Jos Luhukay am Freitag: „Dann spielen wir eben nächste Woche wieder schön“.

Für den Aufsteiger steht nach dem 0:1 beim SC Freiburg und dem Rückfall auf den letzten Tabellenplatz bereits viel auf dem Spiel. „Die Mannschaft weiß um die Bedeutung“, sagte Luhukay, der seine Spieler für die Pleite im Breisgau in Schutz nahm. „Letzte Woche hat der Druck mitgespielt, gegen einen direkten Konkurrenten nicht verlieren zu dürfen. Der Charakter der Mannschaft darf dadurch nicht infrage gestellt werden. Ich habe das Vertrauen in meine Mannschaft“.

Beim Spiel gegen den Tabellen-16. aus Kaiserslautern fehlen dem FC Augsburg verletzungsbedingt weiterhin Axel Bellinghausen und Neuzugang Jan Moravek. Beide steigen voraussichtlich am Dienstag wieder ins Mannschaftstraining ein. Dawda Bah und Edmond Kapllani sind ebenfalls noch nicht einsatzbereit.

Der Angolaner Nando Rafael und der Marokkaner Mohamed Amsif weilen noch beim Africa-Cup. Die Schulterverletzung, die Rafael beim 2:2 gegen den Sudan erlitten hatte, sei übrigens nicht so schlimm, sagte Luhukay.

Trotz der Ausfälle ist dem 48-Jährigen nicht Angst und Bange um die Zukunft: „Der Kader könne über sich hinauswachsen.“
 

Reaktion gegen "Rote Teufel"
FCAugsburg am 27.01.2012 um 15:58 (UTC)
 Zum ersten Heimspiel des FC Augsburg im Jahr 2012 ist am Samstag, 28. Januar, (15.30 Uhr) der 1. FC Kaiserslautern in der SGL arena zu Gast. Nur noch rund 1.000 Tickets sind für diese Begegnung zu haben. Es wurden nun auch die leicht sichtbehinderten Tickets freigeschaltet, die für 18,00 Euro erhältlich sind. Die Restkarten können heute noch in allen Vorverkaufsstellen und am Spieltag an der Tageskasse ab 13.00 Uhr erworben werden.

"Es ist schön, dass das Stadion wieder richtig voll sein wird", freut sich FCA-Trainer Jos Luhukay, der mit seiner Mannschaft nur ein Ziel hat: "Das Ziel ist klar. Wir wollen das Heimspiel gewinnen." Die Bedeutung dieser Partie gegen einen direkten Konkurrenten ist jedem bewusst. "Jeder weiß um die Bedeutung des Spiels", sagt der Niederländer, der nach der Niederlage in Freiburg ein anderes Gesicht seines Teams sehen möchte. "Wir müssen nach dem Spiel in Freiburg aber nicht den Charakter der Mannschaft in Frage stellen, denn den hat sie in der Hinrunde immer wieder gezeigt. Wir haben unsere Lehren aus diesem Spiel gezogen und ich habe keinen Zweifel daran, dass wir am Samstag unser Spiel wieder in die richtige Richtung lenken werden."

Gegen die "Roten Teufel" steht Jos Luhukay der gleiche Kader zur Verfügung, der auch in Freiburg bereit war. Das bedeutet, dass die Partie für Neuzugang Jan Moravek noch zu früh kommt. "Er kann wohl in der kommenden Woche genau wie Axel Bellinghausen wieder ins Mannschaftstraining einsteigen", sagt Luhukay. Stürmer Edmond Kapllani hat nach seiner Verletzung ebenfalls das individuelle Training aufgenommen. Aber auch er ist für das Kaiserslautern-Spiel noch keine Alternative.
 

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