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Früher hat er gegen den Weltmeister noch verloren
Augsburger Allgemeine am 27.01.2012 um 13:17 (UTC)
 Peter Herger spielt mit der U17 des FC Augsburg in der Bundesliga und möchte Profifußballer werden. Er kommt aus Zahling, wo auch Motorradweltmeister Stefan Bradl lebt Von Benjamin BüchnerPeter Herger lebt Fußball. An sechs Tagen in der Woche steht der 17-Jährige aus Zahling (Gemeinde Obergriesbach) auf dem Rasen, der die Welt bedeutet. Seit vergangenem Sommer spielt er für die U17 des FC Augsburg in der Bundesliga Süd/Südwest. Eine höhere Spielklasse gibt es für B-Jugendliche im Fußball nicht.

„Das ist total was anderes, vor allem die Vorbereitung war anstrengender“, erzählt Peter. Seit dem Sommer hat er bei Auswärtsspielen viermal in der Woche Training. Am Freitagnachmittag fährt das Team dann zum Spielort, wo samstags die Partie ansteht. Heimspiele finden an Sonntagen statt, weshalb samstags eine fünfte Trainingseinheit ansteht.Damit die Spieler mit den anderen Mannschaften mithalten können, ist das intensive Training nötig. Das Tempo in der Jugendbundesliga ist extrem hoch. Daran musste sich auch Peter zu Saisonbeginn erst einmal gewöhnen, sagt Manfred Paula, der Leiter der Nachwuchsabteilung beim FC Augsburg. „In der zweiten Hälfte der Hinrunde war der Trainer aber sehr zufrieden mit ihm“, erzählt Paula.

Es ist eine Menge Zeit, die Peter in seinen Sport investiert. Zum Training fährt der 17-Jährige in der Regel alleine mit dem Zug. Bei Spielen sind Mutter Birgit und Vater Christian so oft wie möglich dabei. Peter ist froh, dass ihn seine Eltern unterstützen. „Sonst wäre ich früher gar nicht zum Training gekommen“, sagt er.

Wie häufig sehen die größten Fans ihren Schützling auch mit kritischem Blick. Peter sei ein ruhiger und besonnener Typ, vielleicht manchmal etwas zu ruhig, erzählt Vater Christian. Obwohl er findet, dass das auf der anderen Seite auch eine Stärke seines Sohns sein kann, der am liebsten im offensiven Mittelfeld oder im Sturm spielt. Manfred Paula bestätigt das: „Gelassenheit vor dem Tor ist für Offensivspieler wichtig.“

Peters Arbeitgeber spielt beim Projekt Bundesliga auch mit. Seit dem Sommer macht der Zahlinger eine Ausbildung zum Bürokaufmann bei Möbel Segmüller in Friedberg. Wenn Training ist, kann Peter früher gehen, soll die Zeit aber später nacharbeiten. Für die Berufsschule lernen kann er dann abends nach den Trainingseinheiten.

Das Leben als Nachwuchsspieler bei einem Erstligaverein ist mit viel Stress verbunden. Die Lust auf seinen Sport verliert der Jugendliche trotzdem nicht: „Nein, so ein Leben ohne Fußball, ohne irgendwo bei einem Verein zu spielen, das wäre langweilig.“ Obwohl Peter ruhig ist, ist er noch lange nicht ängstlich. Im Gegenteil: Über seine Gegner in der Jugendbundesliga sagt er: „Es war noch keine Mannschaft dabei, von der ich sagen würde, die war überdurchschnittlich.“ Mit einem Jahr Unterbrechung spielt der Zahlinger seine siebte Runde beim FCA. Er ist es gewohnt, gegen die besten Clubs Süddeutschlands anzutreten: FC Bayern, 1860 München, FC Ingolstadt, VFB Stuttgart, 1. FC Nürnberg, TSG Hoffenheim. Sein Ehrgeiz treibt ihn dazu an, gegen diese Teams zu bestehen. Immerhin möchte er Profi werden. Potenzial habe Peter, berichtet Manfred Paula. Der Leiter des Nachwuchs-Leistungs-Zentrums bremst aber: „Was am Ende rauskommt, ist in diesem Alter noch sehr schwer zu sagen. Das entscheidet sich oft erst im letzten A-Jugend-Jahr.“

Zur Zeit kann der 17-Jährige nicht spielen, weil er sich bei den schwäbischen Hallenmeisterschaften verletzt hat. Eine Sehne ist gerissen. Für jemanden, der gegen jeden Ball tritt, der vor seinen Füßen auftaucht, ist das eine schwere Phase. Während dieser kann er sich aber mit einem unterhalten, der es schon nach ganz oben geschafft hat und nicht weit von Hergers entfernt lebt: Stefan Bradl. Mit dem Motorradweltmeister hat Peter früher manchmal gekickt. „Als ich acht war und er 13, da hat er mich im Fußball noch besiegt“, erzählt er.
 

Kellerparty mit offenem Ende
Sport1 am 27.01.2012 um 13:13 (UTC)
 Die sechs bislang schwächsten Teams treffen am Wochenende aufeinander. LIGA total!-Experte Ewald Lienen macht den Abstiegscheck.Von Reinhard Franke und Olaf Mehlhose

München - Ganz Deutschland diskutierte zuletzt über den Vierkampf im Bundesliga-Titelrennen - doch am Wochenende rückt der Abstiegskampf erstmals richtig in den Blickpunkt.

Die sechs bislang schwächsten Mannschaften treffen am Wochenende aufeinander (Sa., ab 15 Uhr und So., ab 15.15 Uhr im LIVE-TICKER) und veranstalten sozusagen ihre eigene Kellerparty. (DATENCENTER: Ergebnisse und Tabelle)

Die Verlierer müssen sich auf harte Wochen einstellen.

"Wir haben eine Drei-Teilung in der Tabelle", erklärt der neue LIGA total!-Experte Ewald Lienen bei SPORT1: "Zuerst kommen die vier führenden Teams, dann kommen Bremen und Leverkusen. Alle anderen Mannschaften trennt gerade einmal ein Abstand von sieben Punkten, das ist super eng."Auftaktschock für den HSV
Der Hamburger SV wähnte sich mit Neu-Trainer Thorsten Fink bereits auf dem besten Weg in höhere Tabellenregionen, doch die 1:5-Pleite gegen Borussia Dortmund zum Rückrundenauftakt wirkte wie ein Schock.

Fink sprach nach der Heimpleite wieder vom Abstiegskampf und in der Tat steht sein Team (Platz 14/19 Punkte) mächtig unter Druck. Das Spiel am Samstag bei Hertha BSC hat nun richtungsweisende Bedeutung.

Nach Lienens Meinung müssen sich die Hanseaten aber keine allzu großen Sorgen machen: "Hamburg hat ein gutes Potenzial und ist mit Thorsten Fink auf einem guten Weg."

Lienen sieht Defensive mit Schlüsselrolle
Anders sieht es bei der Hertha (13./20) aus, die nach dem verpatzten Rückrundenstart in Nürnberg (0:2) ebenfalls in die Gänge kommen muss. Seit sieben Spielen ist die "Alte Dame" nun ohne Sieg.

Sorgenfalten dürften Herthanern auch die Sprunggelenksverletzung von Spielführer Andre Mijatovic auf die Stirn treiben. Wie lange der Innenverteidiger noch ausfällt ist weiter unklar.

Doch gerade der Defensive kommt laut Lienen eine Schlüsselrolle zu. "Die meisten Mannschaften mit vielen Gegentoren stehen unten drin", betont der frühere Bundesliga-Trainer.

Zumindest wurde mit der Verpflichtung des Ex-Freiburgers Felix Bastians im Abwehrbereich noch einmal personell nachgebessert.

Freiburg vorne zu schwach
Der SC Freiburg (17./16) ist trotz des Sieges im Keller-Duell gegen den FC Augsburg (1:0) noch lange nicht aller Sorgen ledig. Der nächste Schritt muss am Sonntag beim FSV Mainz 05 folgen.Lienen bleibt allerdings skeptisch: "Sie haben weiterhin das Problem, dass sie nicht so viele Tore erzielen."

Zumal das Team von Thomas Tuchel (15./18) nichts zu verschenken hat. Nach dem unglücklichen 2:3 in Leverkusen haben die Rheinhessen nur noch einen Punkt Vorsprung auf den Relegationsplatz.

Augsburg demonstriert Geschlossenheit
Unter besonderem Zugzwang stehen auch das neue Schlusslicht Augsburg (18./15) und der 1. FC Kaiserslautern (16./17). Beide Teams dürfen sich im direkten Duell am Samstag keinen Ausrutscher erlauben.

Aufsteiger Augsburg zumindest demonstrierte trotz aller Sorgen Gelassenheit: Manager Andreas Rettig stellte Trainer Jos Luhukay eine Jobgarantie aus - auch für den Fall des Abstiegs.

In Kaiserslautern dagegen war der Katzenjammer nach dem verpassten Dreier gegen Werder Bremen (0:0) groß. Für Lienen ist die Talfahrt der Pfälzer jedoch keine Überraschung.

"Kaiserslautern hat das gleiche Problem wie Freiburg", analysiert er und ergänzt. "Wenn ich nur 13 Tore in 18 Spielen mache, wird es natürlich schwierig."

Abhilfe soll nun ein Neuzugang schaffen. Der von Bremen ausgeliehene Angreifer Sandro Wagner brennt auf seinen ersten Einsatz für die "Roten Teufel". "Von der spielerischen Klasse wird er uns weiterhelfen", sagt FCK-Coach Marco Kurz.Ab Platz acht ist alles möglich
Ob drei der genannten sechs Teams allerdings am Ende die Abstiegsplätze belegen, lässt sich bei der aktuellen Konstellation nicht mit Sicherheit voraussagen.

"Ich kann jetzt nicht sagen, wenn es am Ende erwischt, das wäre nicht seriös", unterstreicht Lienen: "Man kann von Platz acht Meister werden, aber auch ab dem achten Platz noch absteigen. Die Unterschiede zwischen den Mannschaften sind nur minimal."

Und weiter: "Ich denke, dass sich hinten noch einiges tun wird. Jede Mannschaft hat noch die Chance, da unten rauszukommen."
 

Zwei Neue und ein Favorit auf die Rettig-Nachfolge?
Augsburger Allgemeine am 27.01.2012 um 13:11 (UTC)
 Der FC Augsburg steht in intensiven Verhandlungen mit zwei Spielern. Außerdem gibt es offenbar einen Favoriten auf die Rettig-Nachfolge.In der Personalabteilung des FC Augsburg herrscht Hochbetrieb. Der Manager ist im Abstiegskampf eifrig auf der Suche nach Verstärkung und hat dabei nicht mehr viel Zeit, denn das Wintertransferfenster schließt am 31. Januar. Doch auch das aus Präsident Walther Seinsch und Aufsichtsratschef Peter Bircks bestehende Managerfindungsduo kann sich über Mangel an Arbeit nicht beklagen. Die zwei aus der Führungsetage suchen den oder die Nachfolger für den am 30. Juni scheidenden Geschäftsführer Andreas Rettig.

Spielersuche „Ich sitze auf Kohlen“, gab gestern Peter Bircks zu. Immer wenn das Telefon klingelt, hoffe er in Sachen Neuzugang auf eine Erfolgsmeldung von Andreas Rettig. Doch der Manager kann (noch?) keine Unterschrift vermelden. Panta rhei („alles fließt“), zitiert Rettig gar den griechischen Philosophen Heraklit. Was wohl so viel heißen soll wie: Wir sind weiter am Ball. Mit zwei Spielern sei man in intensiven Verhandlungen, ist aus dem Umfeld des Bundesliganeulings zu hören. Und Namen? Da hält sich Rettig bedeckt wie immer. Erst wenn die Tinte getrocknet sei, wolle er sich dazu äußern.Rettigs Nachfolge Da gibt sich Peter Bircks ziemlich entspannt. Bewerbungen, so der Vorsitzende des FCA-Kontrollgremiums, gehen immer noch täglich ein. Man sortiere und sondiere. Doch es gibt auch Spekulationen, dass der Klub zumindest im kaufmännischen Bereich eine interne Lösung favorisiere. Und da spielt anscheinend auch Manfred Paula immer noch eine Rolle. Der Leiter des Augsburger Nachwuchsleistungszentrums scheint in der Gunst der Verantwortlichen hoch angesiedelt zu sein. Der studierte Wirtschaftswissenschaftler und Inhaber der Fußballlehrer-Lizenz war, bevor er sich auch beruflich voll auf den Fußball konzentrierte, als IT-Abteilungsleiter bei einer Münchner Bank tätig. Spekulationen um Rettig und seinen Nachfolger
 

Afrika Cup: Augsburger Rafael verletzt sich
http://www.spox.com am 26.01.2012 um 19:17 (UTC)
 Angola hat den vorzeitigen Einzug ins Viertelfinale des Afrika Cups verpasst. Die Angolaner spielten in ihrem zweiten Gruppenspiel gegen den Sudan nur 2:2 (1:1). Bitter verlief das Spiel in Malabo, Äquatorialguinea, für Stürmer Nando Rafael vom FC Augsburg, der zur Halbzeit eingewechselt wurde, aber bereits in der 73. Minute mit einer Schulterverletzung wieder vom Feld musste.Mohamed Bashir glich die zweimalige Führung der Angolaner aus, deren Defensive sich äußerst fehleranfällig zeigte.
Die erste Partie hatte Angola 2:1 gegen Burkina Faso gewonnen, das am Abend noch gegen Turnierfavorit Elfenbeinküste spielte.
 

Axel Bellinghausen steigt wieder ins Training ein.
Dennis am 26.01.2012 um 17:56 (UTC)
 Am kommenden Dienstag steigt "Bello"(Axel Bellinghausen) wieder voll ins Training ein.
"Für mich war bisher wichtig, nach meiner Verletzung wieder fit zu werden"dabei steht immer noch seine Vertragsverlängerung an.
 

Neues Transfergeflüster beim FC Augsburg
Augsburger Allgemeine am 26.01.2012 um 17:45 (UTC)
 Ein zuletzt heiß gehandeltes Trio soll beim FCA nun kein Thema mehr sein. Dafür will ein Abwanderungskandidat jetzt doch bleiben.Die Bemühungen des FC Augsburg um einen weiteren Neuzugang nach Jan Moravek (ausgeliehen von Schalke 04) sind bisher noch nicht von Erfolg gekrönt. "Es dreht sich alles sehr schnell. Es kann etwas passieren, es kann aber auch nichts passieren", so Manager Andreas Rettig.

Am heißesten spekuliert wurde bisher mit den Namen Maximilian Nicu, Adrian Nikci und dem Tschechen Vaclav Pilar. Nach Informationen unserer Redaktion ist dieses Trio aber wohl kein Thema mehr. Bis zum 31. Januar sind noch Transfers möglich.Ganz entspannt sieht Jonas de Roeck (32) diesem Datum entgegen. Der Belgier im FCA-Trikot hat alle Wechselgedanken abgehakt: "Ich werde meinen Vertrag erfüllen und dann sehen wir weiter."

Auch bei Axel Bellinghausen läuft der Vertrag im Sommer aus. Gespräche wurden noch nicht geführt. "Für mich war bisher wichtiger, nach meiner Verletzung wieder fit zu werden", sagt er. Ab Dienstag kann er wieder voll trainieren. Zuvor will er aber von seinen Kollegen am Samstag (15.30 Uhr) einen Sieg gegen den 1. FC Kaiserslautern sehen. Seinen Ex-Verein sieht er als "Wundertüte. Man weiß nie, was rauskommt. Für uns gibt es nur eine Losung: raus mit offenem Visier."
 

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